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Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbands, sieht eine wachsende Gefahr, dass die Afrikanische Schweinepest in Deutschland auftritt...
Der Bauernverband tritt dafür ein, den Bestand von Wölfen in Deutschland durch die Jagd zu regulieren. Hintergrund sind neue Statistiken der zuständigen Beratungsstelle des Bundes, nach denen im vergangenen Jahr mehr als 2.000 Nutztiere von Wölfen getötet oder verletzt wurden - ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2017. Der Präsident des Bauernverbandes, Rukwied, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", die Antwort könne nicht ein Wettrüsten beim Herdenschutz mit immer höheren Zäunen sein. Vielmehr gehe es um ein, Zitat, "aktives und konsequentes Management des Wolfsbestandes". Das Bundeskabinett hat im Mai in einem Gesetzentwurf beschlossen, den Abschuss von Wölfen auch dann zu ermöglichen, wenn unklar ist, welches Tier eines Rudels zum Beispiel eine Schafherde angegriffen hat. Der Bundestag muss noch zustimmen. Umwelt- und Tierschützer wollen eine Jagd auf Wölfe verhindern.
Berlin (dpa) - Wenn die Kanzlerin die Wirtschaft empfängt, ging es zuletzt oft um die Autoindustrie. Nach Traktoren-Protesten quer durch Deutschland lud Angela...
Die Landwirte waren zuletzt nicht besonders gut auf die Regierung zu sprechen. Auf dem Agrargipfel zeigte Kanzlerin Merkel nun viel Verständnis - und versprach, die Bauern künftig besser einzubeziehen. Von Vera Wolfskämpf.
Nach den wochenlangen Protesten der Landwirte kam es heute zur Anhörung der Bauern im Kanzleramt. Nicht mit dabei: Opposition und Tierschützer.
Rund 40 Verbände waren zum Agrargipfel im Bundeskanzleramt eingeladen. Die Bundeskanzlerin sprach Wertschätzung aus und kündigte zahlreiche Dialogforen an.
Vor dem Agrargipfel im Bundeskanzleramt fordert Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands, die Regierung auf, Landwirte stärker in den Umweltschutz einzubinden. "Wir wollen den Dialog. Wir bieten konstruktive Lösungen an", sagte Krüsken im n-tv Frühstart.
Schon seit Wochen demonstrieren Landwirte mit ihren Traktoren, um gegen die Agrarpolitik mobil zu machen. Jetzt folgte ein Gespräch bei der Kanzlerin.
Bundeslandwirtschaftsministerin Klöckner hat vor dem morgigen Agrargipfel eine Beteiligung der Bauern bei weiteren Umweltschutzvorgaben zugesagt. Man wolle die Branche einbinden und gemeinsam Lösungen entwickeln, damit die Landwirtschaft in Deutschland eine Zukunft habe, sagte die CDU-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur. Beim Insektenschutz gebe es gute Beispiele aus der landwirtschaftlichen Praxis. Bauernpräsident Rukwied sagte, man sei offen für neue Umweltmaßnahmen. Verbote seien jedoch keine gute Basis für die zukünftige Agrarpolitik. Grünen-Chef Habeck forderte einen Systemwechsel in der Landwirtschaft. Von den Steuermilliarden, die jährlich in die Landwirtschaft flössen, dürften künftig nur jene Bauern profitieren, die mehr für Umwelt und Tierwohl täten, sagte er gegenüber der Funke-Mediengruppe. Zum Agrargipfel im Kanzleramt kommen morgen Vertreter von rund 40 landwirschaftlichen Organisationen und Verbänden.
Schnitzel-Alarm in Deutschland! Für Schweinefleisch werden die Deutschen im nächsten Jahr tiefer in die Tasche greifen müssen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für eine starke Landwirtschaft ausgesprochen - sieht die Bauern aber auch in der Pflicht.
Landwirte fühlen sich von der Regierung schikaniert. In Berlin gehen sie mit Traktoren auf die Straße und legen Teile der Stadt lahm.
Bei ihrer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor haben Bauern Umweltministerin Schulze ausgebuht. Diese warb in ihrer Rede für den Agrarpakt der Regierung. Genauso wie Agrarministerin Klöckner, der es nur wenig besser erging.
Landwirte wollen heute in Berlin demonstrieren. Bauernpräsident Joachim Rukwied erklärt, warum die Seele der Landwirte wund ist und der Fortschritt eine Schnecke
Sie sprechen von Schikane und sind mit Wut im Bauch nach Berlin gekommen: Tausende Landwirte verstopfen mit ihren Traktoren die Hauptstadt. Am Mittag soll es eine große Demonstration geben.
Erneut demonstrieren Tausende Landwirte in der Hauptstadt. Zwei Ministerinnen wollen sich den Protestierenden stellen. Das dürfte ein frostiger Empfang werden. Aber warum sind die Bauern so aufgebracht?
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, hat vor der großen Bauerndemo heute in Berlin Änderungen beim geplanten Insektenschutz gefordert...
Tausende Traktoren werden am Dienstag weite Teile der Hauptstadt lahmlegen. „Wir haben es satt, die Prügelknaben der Nation zu sein“, sagen die Landwirte.
Warschau (dpa) - In Polen nahe der deutschen Grenze sind weitere 18 Fälle von Afrikanischer Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen nachgewiesen worden. Der...
Nach dem Nachweis der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei toten Wildschweinen in einer an Deutschland grenzenden Region Polens ruft der Jagdverband DJV zu höchster Wachsamkeit auf.
Landwirte sind frustriert. Sie fühlen sich als âBuhmännerâ und fordern mehr Mitsprache. Die Bundesregierung steht vor einem Dilemma.
Der Deutsche Bauernverband fordert Vorsichtsmaßnahmen, um ein Einschleppen der "Afrikanischen Schweinepest" nach Deutschland zu verhindern...
Traktoren und Misthaufen auf den Bauernprotesten waren zahme Warnungen. Die aktuellen Aufstände aber zeigen eine neue Wucht. Sie wollen endlich Anerkennung.
„Das geht gar nicht“, sagt Verbandspräsident Rukwied über Aktionen von Landwirten vor Privathäusern von Journalisten und Politikern.
Der Preis für Jungvieh ist in den vergangenen Monaten stark gefallen. Die Branche rätselt über den Einbruch – denn das Thema ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint.
Weniger als ein Hemd beim Discounter hat zuletzt ein Kälbchen gekostet. Wieso sind die Preise so tief? An einem Überangebot liegt es nicht, wie Hessens Bauernpräsident Karsten Schmal meint.
Landwirte sollen künftig einfacher Baugenehmigungen erhalten - wenn der Umbau mehr Platz für Tiere bringt. Die Bauern sollen dabei auch finanziell entlastet werden. Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner will so bessere Bedingungen für Nutztiere sicherstellen.
Was bekommt man für einen Euro? In vielen Eisdielen nicht einmal mehr eine Kugel Eis. Für einen Euro werden dieser Tage aber zum Teil Kälber verkauft.
Insekten sind elementar für unser Überleben, doch ihre Zahl schrumpft in erschreckendem Tempo. Bislang fehlten umfassende Studien, jetzt bilanziert eine neue Untersuchung die dramatischen Zustände in Deutschland.
Die Landwirtschaft ist im Wandel hin zu nachhaltiger Hochtechnologie, denn Bauernfamilien denken und arbeiten über Generationen hinweg. Fragen an den Präsidenten des Bauernverbandes Joachim Rukwied.
Traktor-Protest gegen die Regierung: Bundesweit bringen heute tausende Bauern die Probleme von den Feldern in die Städte!
Joachim Rukwied, Präsident Deutscher Bauernverband, erklärt warum die Landwirte unzufrieden mit der Agrarpolitik sind
Die für Dienstag angekündigten Protestkundgebungen deutscher Landwirte gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung haben die volle Rückendeckung des...
Mitten in der Ukraine-Krise erlaubt die WTO den USA die größte Zollstrafe der Geschichte. Nun werden europäische Lebensmittel in Amerika deutlich teurer. Die deutschen Landwirte sind alarmiert.
In Mainz hat die Agrarministerkonferenz von Bund und Ländern begonnen. Zahlreiche Landwirte demonstrierten gegen das Insektenschutzprogramm. Anderen geht dieses nicht weit genug.
Das geplante Aktionsprogramm zum Insektenschutz hat zu einem heftigen Streit zwischen dem Bauernverband und dem Bundeslandwirtschaftsministerium geführt. Denn dem Bauernverband gehen die Regierungspläne viel zu weit. Das Ministerium wehrt sich und bekommt Rückendeckung von ungewohnter Seite.
Die Landwirtschaftspolitik in Deutschland und der Europäischen Union wurde lange von Industrieinteressen und Exportwachstum bestimmt. Doch inzwischen hat auch in der konventionellen Landwirtschaft ein Umdenken eingesetzt. Gestritten wird jetzt über die Wege zu einer grüneren Agrarpolitik.
Bauernpräsident Joachim Rukwied kritisiert Ministerin Klöckner und ihr Agrarpaket scharf. Er spricht von Existenzbedrohungen und nicht honorierten Bemühungen. Doch auch das umstrittene Glyphosat ist ein Thema.
Die Grünen haben die Bundesregierung vor der Sitzung des Klimakabinetts am Freitag aufgefordert, den Tierbestand in Deut
In der Klimadebatte bleibt die Agrarindustrie bislang seltsam am Rande. Dabei verursacht die Landwirtschaft enorme Kosten durch Überdüngung und Fleischproduktion. Eine neue Studie hat sie beziffert.
Grüne und Umweltschützer fordern bei der EU-Landwirtschaftspolitik ein völliges Umdenken. Die Agrarfördergelder könnten zurückgehen.
German politicians are considering a controversial tax on meat to boost animal welfare, fight climate change, and improve human health.
Bauer Willis Protestaktion "Grüne Kreuze" nimmt Fahrt auf. Viele Landwirte machen schon mit. Erste Verbände schließen sich an.
Bundesumweltministerin Schulze und Landwirtschaftsministerin Klöckner besuchen einen Modellbetrieb im Havelland. Dort wird der Konflikt zwischen Ökologie und Ökonomie offensichtlich.
Udo Hemmerling vom Deutschen Bauernverband kritisiert das Agrarpaket des Bundeskabinetts - Und wünscht sich mehr Fördermittel
Nach eineinhalb Jahres des Streits ist Agrarministerin Klöckner und Umweltministerin Schulze der Durchbruch gelungen. Kritik gibt es von vielen Seiten
"Es gibt kein Wasserwerk, das zusätzlich Aufbereitungskosten hat", sagt Werner Schwarz, Vizepräsident Deutscher Bauernverband angesichts der drohenden Klage wegen zu hoher Nitratwerte.
19 statt sieben Prozent: Politiker von SPD und Grünen haben sich für eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Fleisch ausgesprochen. Auch aus der Union kommt Zustimmung. Die zusätzlichen Einnahmen sollen den Tieren zugute kommen.
Die Trockenperiode der vergangenen Monate hat ihre Spuren hinterlassen – und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil!
Eine höhere Fleischsteuer läuft ins Leere und dient weder dem Klima- noch dem Tierschutz, argumentiert der Generalsekretär des Bauernverbandes. Ein Gastbeitrag.
Im Streit um die Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat ließen Lobbyisten nichts unversucht.