In einer gemeinsamen Erklärung haben der Deutsche Bauernverband (DBV), der Deutsche Raiffeisenverband (DRV), die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN), der Verband der Fleischwirtschaft (VDF), der Bundesverband Deutscher Wurst- & Schinkenproduzenten (BVWS) und der Bundesverband des deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) ein staatliches Ankaufprogramm für Fleisch aus den Sperrzonen gefordert, die nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest ASP in Hausschweinebeständen eingerichtet wurden. Die Verbände verweisen auf die unzureichenden Vermarktungsmöglichkeiten für Fleisch und Fleischerzeugnisse in den Restriktionszonen und die damit einhergehenden Tierschutzprobleme durch einen "Schweinestau". Darüber hinaus verständigten sich die Wirtschaftsbeteiligten darauf, die Liefer- und Vermarktungsketten im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten offen zu halten.

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